Betreff des Beitrags: Re: der WitzeThread *lustig, lustiger, am lustigsten*
Verfasst: Fr 16. Jan 2009, 17:42
Freitag, 30. Dezember, 10:43 - bissl früh für n Feuerwerk...
Gut 37 Stunden vor dem Jahreswechsel lastet eine schier unerträgliche Spannung über der Siedlung Önkelstieg, dessen Bewohner der Stunde Null entgegenfiebern, um endlich losschlagen zu können.
10:46 Ein ansich unbedeutender Zwischenfall wird sich noch bitter rächen. Nachdem sie in einem Stallgebäude ihres Kleingartens die Kaninchen versorgt hat, entreißt ein Windstoß der Rentnerin Erna B. die Schuppentür, die mit vernehmlichem Knall hinter Ihr zufällt. Von nun an überschlagen sich die Ereignisse.
10:48 Der vermeindliche Erstschlag aus der Nachbarschaft trifft den Familienvater Fred S. völlig unvorbereitet. In einer viel zu flachen Flugkurve startet sein hastig gezündeter Raketensatz "Cape Caneveral", dessen Werbeaufdruck, "Eine Zündung - sechs mal Sternenzauber" unterwegs sein Versprechen hält. Ein Sternenzauber findet mit unglücklicher Präzision den Weg in einen Lüftungsschacht der Bäckerei Bröhrmayer. Die anschließende Mehlstaubexplosion in der Backstube macht die vor Wochen vom Bäckermeister Erwin Bröhrmayer großspurig angeregte Firmenaktion "Brot statt Böller" mit einem Schlag unglaubwürdig und zerstreut letzte moralische Bedenken in der Siedlung.
11:02 Der 17-jährige KFZ-Lehrling Sven G. verliert als nächster die Nerven. Seine in mühevoller Kleinarbeit selbstentwickelte Bombenkette aus zwölf gegeneinandergeschraubten VW-Zylindern belohnt mit fulminanter Wirkung sein reges Interesse am fachkundlichen Unterricht in der Kreisberufsschule. Gegen 14:00 verhilft der auflebende Südostwind dem großen, familienfreundlichen Silvestersortiment "Feuerball" mit 17 Leuchtraketen und mehr als 90 bunten Effekten zu ungeahnter Reichweite.
14:02 Immerhin 15 dieser bunten Effekte erreichen am 3 km entfernten Ostufer des Stenkelfelder Sees den Balkon des 83jähringen Kriegsveteranen und Militarierhändlers August R. Vom Feuerschein und alten Erinnerungen geweckt beschließt er, sein kostbarstes Sammlerstück zu opfern. Minuten später gleitet ein acht Meter langer Torpedo der "V-Klasse" vom seinerzeit vor Danzig havarierten "U 435" aus seinem Bootsschuppen und nimmt Kurs auf das gegenüber liegende Seeufer. Nach vier Minuten und zwölf Sekunden erfolgt der Einschlag in die Uferterasse des Gasthofs "Knollmeier".
14:09 Ein Gartenstuhl und zwei Sonnenschirmbetonständer durchschlagen das dünne Holzdach an der Wachbarracke der Martin-Luther-Kaserne im Nachbarort Heringsmoor und verfehlen den Wachhabenden Hauptgefreiten Ronald C. nur um Haaresbreite. Der durch den hastigen Genuss von anderthalb Flaschen Küstennebel ungewohnt entschlussfreudige Berufssoldat trifft in dem durch den Weihnachtsurlaub entvölkerten Militärstützpunkt eine einsame Entscheidung. Die 16 Luftabwehrraketen vom Typ "Herkules III" erheben sich majestätisch in den Dezemberhimmel.
14:15 Das Hachmannsfelder Gehölz, die Siedlung Önkelstieg, die Straßenzüge Schmöllerdamm, Bölterkamp, Sögelweg, Blömker Allee, weite Teile des Industriegebiets Sottrupp sowie der Rangierbahnhof Höcklage sind nicht mehr. Durch die rauchenden Trümmer einer Mondlandschaft irren Menschen, Menschen wie du und ich, die mit ihrem Silvesterfeuerwerk einfach nicht mehr warten konnten.
"Das Problem an Zitaten im Internet ist, dass niemand weiß, ob sie stimmen oder nicht." - Abraham Lincoln
Betreff des Beitrags: Re: der WitzeThread *lustig, lustiger, am lustigsten*
Verfasst: Fr 16. Jan 2009, 17:42
Guten Morgen.
Ich kenne mich nicht so besonders gut aus, weshalb ich gerade einen Computerkurs mache. Dabei habe ich gelernt, wie man eine Diskette formatiert, und habe dann ein wenig rumprobiert. Jetzt habe ich aber einen großen Fehler gemacht: ich habe vermutlich das Internet formatiert.
Ich habe unter Ausführen folgendes eingegeben:
format http:// /FS:NTFS /V:Test /X
Dann hat der Computer angefangen mit arbeiten. Läuft immer noch, aber reagiert nicht mehr auf meine Eingaben. Seit gestern Abend! Was soll ich nur machen? Ich glaube, die Ordner Belgien und Holland sind schon gelöscht, und es geht immer weiter. Ich weiß nicht, wie ich es stoppen soll. Aber den PC ausschalten möchte ich auch nicht, denn es läuft im Hintergrund gerade ein wichtiger Download eines Brennprogrammes. Ich habe gehofft, damit noch kurz ein paar Dateien auf CD zu sichern und eventuell später wieder in das Internet einzuspielen. Für den schlimmsten Fall.
Aber: kann mir jemand helfen?? Bitte!!
"Das Problem an Zitaten im Internet ist, dass niemand weiß, ob sie stimmen oder nicht." - Abraham Lincoln
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Verfasst: Fr 16. Jan 2009, 19:58
<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>Topenga schrieb am 13.01.2009 15:36 Uhr:
....
Die durchschnittliche absolute Temperatur der Erde kann hinreichend genau mit 300 Kelvin angegeben werden, die Berechnung ergibt dann fuer T[H] 789 Kelvin, das sind 525 Celsius.
Wir halten fest: Der Himmel hat eine Temperatur von 525 C.
...............
<hr></blockquote></p>
Ich will ja nicht meckern, aber 789 Kelvin sind 515,85 °C ... so ca....
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Verfasst: Mo 2. Mär 2009, 14:25
Sitzen drei Männer am Feuer: Sagt der erste: Ich kann nicht Tanken Sagt der zweite: Ich kann nicht Heilen Sagt der dritte: Ach ihr spielt auch Pala?
Mein Traum
Ich träumte von einem fernen Land wo ich den Regenbogen fand Er war so herrlich anzusehen und nur wer träumt kann dass verstehen Ich konnte nach den Sternen greifen ließ meine Gedanken einfach schweifen Feen und Elfen konnt ich sehen Mich ohne Worte mit Ihnen verstehen Behutsam und ganz leise ging ich mit auf Ihre Reise Dort wo die Sonne immer scheint und keiner eine Träne weint Erfreue mich jetzt an kleinen Dingen Hör oft zu wie die Vögel singen Nutze den Tag er gehört Dir allein Ohne Fantasie muß Dein Tag nicht sein Die Sorgen sind doch oft so groß Lass deine Träume niemals los
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Verfasst: Fr 13. Nov 2009, 09:43
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit an seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste.
Als er dann so lief, kam er an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Gasthaus, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen und zu spicken!
Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier.
Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und ffffffrrrrrrrrrrrtttttttt tt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen.
Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.
Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten....
Und wenn er nicht gestorben ist, so vergräbt er sich noch heute...
***Albion*** Maorith Feuerzaubi 10L6 ML 10 CL10 Speedgonzales Minnensänger 5L0 ML 10 CL 10 Maoswaffi Waffenmeister 3L6 ML 10 CL 10 Maorit Infi 4L4 ML 10 CL 10
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Betreff des Beitrags: Re: der WitzeThread *lustig, lustiger, am lustigsten*
Verfasst: Mo 18. Jan 2010, 12:45
Polen am Bau (Thomas Freitag)
"Herr Vorsitzender, wir haben am Institut für Arbeitsethik der Universität Görlitz eine Vergleichsstudie über die unterschiedlichen Arbeitsweisen von deutschen und polnischen Handwerkern durchgeführt: Stellen Sie sich vor, Herr Vorsitzender, 5:30 h morgens, es klingelt an Ihrer Tür. Davor stehen Polek und seine polnische Handwerkertruppe, um Ihre Wohnung zu renovieren. Sechs energische Gesichter sagen nur eins: "Lasst uns arbeiten, arbeiten, arbeiten."
Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort: auch der deutsche Handwerksmeister ist schon aktiv - er sägt. Sein Gesicht sagt nur eins: "Lasst mich pennen, pennen, pennen."
05:32 Polek und seine Leute laden den Wagen aus. Sie sind am Morgen aus Warschau gekommen, in der Nacht haben sie zuvor in Braunschweig eine Doppelgarage gebaut und in Hannover zwei Dächer neu eingedeckt. Sie, Herr Vorsitzender, erklären Polek, was zu tun ist: die ganze Wohnung renovieren! Alle Tapeten ab, im Wohnzimmer einen Wanddurchbruch, alle Elektrik neu, alle Rohrleitungen neu, alle Wände neu verputzen, die Decken abhängen, den Stuck erneuern, die Fußböden erhöhen, Spachteln und Streichen, das Bad fliesen, in die Küche Rauhfaser und Laminat. Polek wundert sich: er dachte, es gibt Arbeit für den ganzen Tag.
6:30 Der deutsche Handwerksmeister dreht sich noch einmal um.
7:00 Ihre Wohnung, Herr Vorsitzender, sieht aus wie Dresden '45. Die Tapeten sind runter, Polek, Wischek und Marek schlitzen Elektroleitungen in die Wände, Jarek und Antek verputzen gleichzeitig, und Franek bereitet die Küche für Laminat und Rauhfaser vor.
7:30 Der deutsche Handwerksmeister steht auf. Er geht in's Bad, sieht sich selbst im Spiegel und konstatiert: Dem deutschen Mittelstand ging's noch nie so schlecht wie heute.
7:50 Die Polen haben die ersten Wände verputzt und gespachtelt.
8:00 Der deutsche Handwerksmeister frühstückt. Dann holt er seinen Lehrling ab und macht sich auf den Weg zu Ihnen. Unterwegs bemerken die beiden, dass sie vor der Arbeit noch tanken müssen. Sie halten an. Jeder zwei Bier, zwei Korn, drei Jägermeister - der Arbeitstag kann beginnen.
9:30 Die Polen haben das erste Zimmer Ihrer Wohnung verputzt. Sie arbeiten seit vier Stunden ununterbrochen, sie werden ein wenig müde. Sie, Herr Vorsitzender, schlagen eine Pause vor. Aber Polen haben da ihre eigene Methode. Sie schrauben eine Steckdose ab, jeder packt einmal an die Kontakte, danach sind alle wieder hellwach und arbeiten weiter.
9:35 Es klingelt. Der deutsche Handwerksmeister steht vor Ihrer Tür. Er sieht aus wie der dicke Bruder der Wildecker Herzbuben, trägt einen Kittel und darunter ein T-Shirt mit der Aufschrift: Bier formte diesen schönen Körper Die Hose hängt so auf halb acht, dass Sie seine Gesäßbacken sehen können, das so genannte Maurer-Decolleté. Er begrüßt Sie auf kölsch: Isch bin die Firma Pütz, sin Sie der verstopfte Siphon? Sie nicken und lassen ihn herein.
10:15 Die Polen haben das zweite Zimmer fertig verputzt.
10:20 Der deutsche Handwerksmeister schaut den verstopften Siphon und sagt den klassischen Satz: "Oh-oh-oh, oh dat wird teuer."
Ein bedeutender Satz: jedes ,Oh' bedeutet für Sie, Herr Vorsitzender, 50 Euro mehr als im Kostenvoranschlag angegeben.
"Oh, dat wird teuer" ist einer von vier Sätzen, die der deutsche Handwerker in seiner Ausbildung lernt.
Die anderen drei sind: "An Ihrer Stelle würde ich das alles neu machen lassen" "Datt war ich nich, datt war schon vorher kaputt" und "Brauchen Sie unbedingt eine Rechnung?"
Nach Begutachtung des Siphons steht der Handwerker auf und macht erst mal Frühstückspause.
11:00 Die Polen fangen an zu tapezieren.
11.30 Der deutsche Handwerksmeister kommt aus der Frühstückspause und macht sich am Siphon zu schaffen. Neben ihm steht sein Lehrling.
Der deutsche Handwerksmeister kommt immer mit seinem Lehrling, denn das deutsche Handwerk ist traditionell hierarchisch strukturiert.
Oben an der Spitze steht der Meister, dann kommt der Geselle, dann kommt der Lehrling, und dann, Herr Vorsitzender, dann kommen Sie.
Was die Funktion des Lehrlings ist, ist noch nicht erforscht. In den meisten Fällen steht er doof wie 100m Feldweg daneben und hat den Mund auf. Mindestens 80 % der Lehrlinge im deutschen Handwerk haben den ganzen Arbeitstag den Mund auf. Ethnologen vermuten, dass dies ein Sicherungssystem ist.
Solange der Lehrling den Mund auf hat, weiß der Meister, dass er noch atmet und lebt. An den Bewegungen ist dies nicht festzustellen.
Denn während der Meister arbeitet, steht der Lehrling unbeweglich daneben, woher sich auch der Begriff "Standort Deutschland" ableitet. Der Lehrling bewegt sich so wenig, dass die Handwerkskammer inzwischen für Lehrlinge im Dienst Thrombosestrümpfe vorschreibt.
11:45 Die Polen kacheln das Bad.
11.50 Der deutsche Handwerksmeister stellt fest, dass ihm eine Muffe fehlt. Er schickt den Lehrling zum Auto. Sie rechnen das Bewegungstempo des Lehrlings mit dem Hin- und Rückweg zum Auto hoch und wünschen ihm bis zum Wiedersehen schon mal Frohe Ostern, Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch.
Der Meister bleibt so lange zurück, schaut Sie an und stellt fest, dass er Durst hat. Sie bieten ihm ein Glas Wasser an. Seine Antwort: "Ich will mich nicht waschen - ich habe Durst!"
12:15 Kleine, klitze-kleine Krise mit einem polnischen Handwerker. Franek hat einen kleinen Fehler gemacht. Es ist Ihnen, Herr Vorsitzender, aufgefallen, als er aus der Küche kam und stolz verkündete:
"Sauna fertig, Meister."
Beim Blick in die Küche stellen Sie fest: er hat das Laminat an die Wände geklebt und die Rauhfaser auf den Boden.
12:20 Der deutsche Lehrling kommt mit der Muffe zurück. Er hat natürlich die falsche Muffe mitgebracht, die richtige ist nicht da. Der Meister schickt ihn los, er soll zum Baumarkt sausen und die passende Muffe holen. Der Lehrling saust los. Sie denken an den Stundenlohn der beiden und begreifen zum ersten Mal, wie das Wort "Muffensausen" wohl entstanden sein muss.
13:30 Franek hat die Küche wieder in Ordnung gebracht und alle Elektrik in der Wohnung verlegt.
15:00 Nach seiner Mittagspause legt der deutsche Handwerksmeister nun Hand an den Siphon und verzieht plötzlich schmerzvoll das Gesicht. Das ist für Sie, Herr Vorsitzender, ein wichtiger und ganz kritischer Moment. Denn wenn ein deutscher Handwerker vor Ihnen schmerzvoll das Gesicht verzieht, handelt es sich um einen absoluten Notfall, auf den Sie sofort und nur in einer Weise reagieren müssen: ignorieren, Herr Vorsitzender! Wegschauen, so tun, als hätten Sie nichts bemerkt. Sie aber, Herr Vorsitzender, machen den Kardinalfehler, und fragen den Handwerker: "Was haben Sie?" Die Antwort: "Verkalkten Ellenbogen, furschtbar, kennen Sie datt? Isch wor schon bei tausend Ärzten. Wennisch Ihnen datt erzähle ... Jung, jehste mal in die Auto und holste mal die Röntgenbilder?"
15:10 Polek und seine Truppe sind fertig. Ihre Wohnung ist renoviert und geputzt, alles kostet zusammen 200 Euro. Sie, also die Polen, fahren jetzt nach München zu ihrer nächsten Baustelle.
15:50 Sie, also Sie, Herr Vorsitzender, haben die gesamte Krankengeschichte des deutschen Handwerksmeisters, seiner Familie, seiner Freunde, seines Dackels und der Freunde und Familie seines Dackels gehört. Sie kennen seine Hämorrhoiden besser als er Ihren Siphon. Den Grund für seine Krankheit weiß er natürlich auch: die Arbeit, der Stress, der Druck, den man als Mittelständler hat, dieser UN-GLAU-BLICHE Druck. Und diese UN-MENSCH-LICHEN Steuern. Wenn er nicht grundsätzlich schwarz arbeiten würde, könnte er die gar nicht bezahlen. Und dann noch die rot-grüne Regierung - das schlägt auf die Psyche. Er kann schon nicht mehr essen, nicht mehr trinken, er hat noch nicht einmal mehr Lust auf Sex mit seiner Frau. Während er sein siebtes Bier köpft, stellen Sie, Herr Vorsitzender, sich vor, wie Handwerker überhaupt Sex haben.
Rufen die beim Orgasmus wohl:
"Schatz, ich komme"
oder rufen die
"Schatz, halt Dich bereit, ich komme zwischen 8 und 14 Uhr"
und berechnen ihr dafür die Anfahrt?
Plötzlich piept die Uhr des Handwerksmeisters: 15:58 Uhr.
Feierabend.
Sie werden nervös.
Ihr Siphon.
Sie schlagen vor, der Handwerker könnte doch einfach etwas länger arbeiten.
Aber Meister und Lehrling schauen Sie an wie zwei Tele-Tubbies.
Hirnforschungen haben ergeben, dass die Worte "länger" und "arbeiten" von deutschen Handwerkern syntaktisch nicht in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden können.
Also packen die beiden alles ein und bitten Sie um insgesamt 420 Euro für den Arbeitstag. Und den Siphon, den werden die beiden auch noch reparieren. Sie kommen demnächst mal wieder vorbei. Am besten, Sie halten sich zwischen Mai und September schon mal grundsätzlich bereit."
"Das Problem an Zitaten im Internet ist, dass niemand weiß, ob sie stimmen oder nicht." - Abraham Lincoln
Betreff des Beitrags: Re: der WitzeThread *lustig, lustiger, am lustigsten*
Verfasst: Mo 1. Mär 2010, 18:30
Ein Penis und eine Zigarette unterhalten sich! Sagt die Zigarette: "Weisst du was mir gestern passiert ist? Erst hat man meinen Arsch in den Mund genommen, dann meine Haare angezündet und solange an meinem Arsch genuckelt, bis meine ganzen Haare verbrannt waren!" Sagt der Penis: "Das ist noch gar nichts, weisst du was mir passiert ist? Man hat mich solange gerubbelt bis ich vor Angst steif wurde dann hat man mich in ein tiefes dunkles Loch gesteckt und zur Krönung hat´s da so gestunken, dass ich auch noch kotzen musste!"
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Betreff des Beitrags: Re: der WitzeThread *lustig, lustiger, am lustigsten*
Verfasst: Di 2. Mär 2010, 07:44
Zwei Elefanten sehen zum ersten mal einen nackten Mann und starren auf seinen Penis. Sagt der eine zum anderen: "Ich möchte wissen, wie der das Futter in seinen Mund kriegt!?"
"Das Problem an Zitaten im Internet ist, dass niemand weiß, ob sie stimmen oder nicht." - Abraham Lincoln
Betreff des Beitrags: Re: der WitzeThread *lustig, lustiger, am lustigsten*
Verfasst: Di 2. Mär 2010, 08:46
//////.. (o)(o)..... .(__).... ..(_).....Güden tog ..(_).. ..(_).... ..(_).....isch bin en hägga aus Leipzsch .(_).... (_)....un diss iss en selbstprögrammirder .(_)..... ...(_)...bösartscher Combjuderwurm ....(_).... ....(_).... ...(_)... ...(_)..Da isch noch net sö viel weeß vom .(_).....Combjuder ..(_)...iss des en manueller Wurm ..(_).... .(_)..... ..(_)... ....(_)....Also löschen se bidde ...(_).... ..(_)...alle Dadeien von de Festpladde ..(_).. (_)..... (_)... (_)....und schickese den Wurm .(_)..... ..(_)...an alle die se kennen. ...(_)... ...(_).... ..(_)... (_). Vielen Dank für Ihre Mitorbeid
Betreff des Beitrags: Re: der WitzeThread *lustig, lustiger, am lustigsten*
Verfasst: Di 2. Mär 2010, 15:52
DER NEUE PFARRER
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:
Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden: - Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken. - Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C. - Die Gebote sind deren 10 und nicht 12. - Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen auf - Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. & the Gang" - David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode. - Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn" und der Papst ist nicht "El Padrino" - Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun. - Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen. -Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar! - Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen. - Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen - Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen" nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen - Mit dem Begriff: "Es folgte ihm einen lange Dürre" war auch nicht die Primarlehrerin gemeint - Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein! - die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen - der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt - Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestiten mit Rock benannten, das war übrigens ich.
Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.
Betreff des Beitrags: Re: der WitzeThread *lustig, lustiger, am lustigsten*
Verfasst: Di 2. Mär 2010, 15:53
Ob es nun wirklich passiert ist oder nicht, ist bei dieser Geschichte eigentlich fast egal, so gut ist sie: Brennendes Hamstergeschoss -- Tatsachenbericht aus der LA Times "Im Nachhinein gesehen war der grosse Fehler das Streichholz anzuzuenden. Aber ich habe nur versucht den Hamster wieder zu kriegen," hat Eric Tomaszewski amuesierten Aerzten in der Abteilung fuer schwere Verbrennungen im Salt Lake City Hospital erzaehlt. Tomaszewski und sein homosexueller Lebenspartner Andrew (Kiki) Farnom, waren nach einer Session der intimen Art zur ersten Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief gelaufen war. "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingefuehrt und dann Raggot, unseren Hamster, hineinschluepfen lassen." erklaerte er. "Wie gewoehnlich hat Kiki 'Armageddon' gerufen, das Zeichen dafuer, dass er genug hatte. Ich habe versucht Raggot zurueckzuholen, aber er wollte nicht wieder raus kommen, also habe ich ein Streichholz angezuendet und in das Rohr gespaeht, wobei ich gedacht habe das Licht wuerde ihn anlocken." Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz, beschrieb ein Sprecher des Krankenhauses was als Naechstes geschah. "Das Streichholz entzuendete eine Gasblase im Innern und eine Flamme schoss aus dem Rohr, entzuendete Mr. Tomaszewski's Haare fuegte seinem Gesicht schwere Verbrennungen zu. Ausserdem fingen das Fell und die Schnurrbarthaare des Hamsters Feuer und entzuendeten welche im Gegenzug eine noch groessere Gasblase noch weiter innen. Dies schleuderte den Nager nach draussen wie eine Kanonenkugel." Tomaszewski erlitt Verbrennungen 2. Grades und eine gebrochene Nase durch den Aufschlag des Hamsters, waehrend Farnom Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus und Enddarm erlitt. Die TOP 11 beängstigensten Fakten dieser Geschichte: 11. "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingefuehrt." - Guter Anfang.
10. "Wie gewoehnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen" - Die machen das oefter? (Zumindest haben sie es oefter als einmal getan!).
9. "also habe ich ein Streichholz angezuendet und in das Rohr gespaeht." - Tut mir leid, aber das ist so als wuerde man mit einem Teleskop in die Hoelle schauen. Ich wuerde eher mit einem Fernglas in die Sonne schauen.
8. Der arme Hamster (der offensichtlich an geringem Selbstwertgefuehl leidet) wird aus dem Arsch des typen gefeuert wie Rocky das fliegende Eichhoernchen.
7. Sich die Nase durch einem Hamster brechen, der aus dem Arsch eines anderen gefeuert wird. Ich kann nur raten, aber ich vermute der Hamster war nach seinem Ausflug in Kikis "Tunnel der Liebe" auch nicht mehr taufrisch.
6. Leute, die mit vulkanartigen Gasblasen in sich rumlaufen.
5. Das ist in Salt Lake City passiert. Was fuer eine Art von Menschen sind Mormonen? Ich kriege langsam ein ganz neues Bild von der Osmond Familie (A.d.R.: Film "Der einzige Zeuge").
4. "Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus." Macht das, das Jucken und die Unannehmlichkeiten von Haemoriden, nicht zu einer willkommenen Erholung? Wie soll man nach sowas noch in Ruhe aufs Klo gehen? Und der Geruch von einem verbranntem Anus muss in der Top5 der schlimmsten Gerueche auf Gottes Erde sein.
3. Leute, die sich Kiki nennen, was ganz offensichtlich ein Polinesisches Wort ist fuer: "Volldeppen, die sich Nagetiere in den Arsch stopfen."
2. Welches Krankenhaus gibt eine Pressekonferenz fuer so etwas?
1. Leute, die so etwas tun und es dann auch noch in der Notaufnahme zugeben getan zu haben. Tut mir leid, aber ich haette mir irgendein Ammenmaerchen ausgedacht von einer umherstreichenden, pyromanischen, Analsex-Horde Unmenschen, die in mein Haus eingebrochen sind und mich dann mit einem Stueck gluehender Holzkohle missbraucht haben, bevor ich die Wahrheit zugebe. Nennt mich ruhig altmodisch, aber kann mir einfach nicht vorstellen zum Arzt zu gehen und zu sagen: "Nun Herr Doktor, es war folgendermassen: Wissen Sie, wir haben diesen Hamster, genannt Raggot, und wir haben ein Papprohr genommen...
Betreff des Beitrags: Re: der WitzeThread *lustig, lustiger, am lustigsten*
Verfasst: Di 2. Mär 2010, 15:54
Lieber Weihnachtsmann,
es wird dich sicher verwundern, warum ich dir heute, am 26. Dezember nochmals schreibe. Ich möchte einfach ein paar Sachen mit dir klären, die auftraten, seit ich dir am Anfang dieses Monats voller Illusionen einen Brief schrieb.
Ich wünschte mir ein Fahrrad, eine elektrische Eisenbahn, ein Paar Inline-Skates und ein Trikot der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Das ganze Jahr habe ich mir richtig Mühe gegeben in der Schule. Ich war nicht nur der Beste in unserer Klasse, nein, ich war der Beste in der ganzen Schule! Und das ist die Wahrheit! Kein anderes Kind in der ganzen Nachbarschaft hat sich so gut benommen wie ich, war nett zu meinen Eltern, meinen Geschwistern und allen anderen. Ich habe sogar älteren Menschen über die Strasse geholfen. Ich kann mir nichts vorstellen, was ich nicht getan habe im Namen der Menschlichkeit.
Du musst echt Eier haben, dass du mir dieses verfickte Jojo, eine dämliche Blockflöte und dieses widerliche Paar Socken unter den Baum gelegt hast!!! Was zur Hölle hast du dir dabei gedacht, du Fettarsch, dass du mich zum Narren gehalten hast, das ganze verfickte Jahr hab ich mir den Arsch aufgerissen, und DAS liegt unter dem Tannenbaum??? Und als ob das noch nicht genug wäre, hast du dem kleinen Drecksack von gegenüber SO VIELE Geschenke gebracht, dass er Probleme hat, sein Haus zu betreten!!!
Eines sage ich dir: Lass dich nächstes Jahr nicht dabei erwischen, wie du versuchst, deinen dicken Arsch durch unseren Kamin zu zwängen! Ich hau dich um!!! Und deine Drecks-Rentiere werde ich mit Steinen beschmeissen, damit sie weglaufen und du ZU FUSS zurück an deinen verkackten Nordpol latschen musst, genau wie ich, weil ich NICHT das Scheiss Fahrrad bekommen habe!!! Und deinen süssen Rudolf werde ich rektal schänden, das rotarschige Rentier!!!
Fick Dich, WEIHNACHTSMANN!!!
Mit freundlichen Grüßen der kleine Vincent
PS.: Und nächstes Jahr zeige ich dir mal, was BÖSE bedeutet!!!
Betreff des Beitrags: Re: der WitzeThread *lustig, lustiger, am lustigsten*
Verfasst: Fr 12. Mär 2010, 09:11
Gestern abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend über einiges diskutiert. Dann kamen wir auf Sterbehilfe zu sprechen. Zu dem sensiblen Thema, Wahl zwischen Leben und Tod, habe ich ihr gesagt: "Wenn's mal soweit kommen sollte,lass mich nicht in einem solchen Zustand! Ich will nicht leben nur von Maschinen abhängig und von Flüssigkeiten aus einer Flasche. Wenn ich in diesem Zustand bin, dann schalte bitte die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten."
Da ist sie aufgestanden, hat den Fernseher und den Computer ausgemacht und mein Bier weggeschüttet! Die blöde Kuh!
"Das Problem an Zitaten im Internet ist, dass niemand weiß, ob sie stimmen oder nicht." - Abraham Lincoln
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